Solange Streitkräfte nicht Gewaltmonopol der UNO sind, werden mit ihnen die Nationen und Allianzen gegeneinander zu Selbstjustiz-Kriegen verführt und die Menschheitsvernichtung riskiert. www.Friedensforschung.de
Freitag, Oktober 09, 2015
Friedensnobelpreis 2015 für Tunesiens "Dialogquartett"
Gewürdigt wurden der Gewerkschafter Houcine Abassi, die Arbeitgeberverbandsfunktionärin Ouided Bouchamaoui, der Menschenrechtsaktivist Abdelsattar Ben Moussa und der Vorsitzende der Anwaltskammer Mohammed Fadhel Mafoudh für die Bemühungen um die nationale Aussöhnung nach dem Sturz der Diktatur.
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