Eigentlich eher ein "Sozialpreis", aber das Jahr 2020 ließ ja leider große Friedensinitiativen vermissen.
So gesehen ist es mir die Würdigung des UNO-Welternährungsprogramms recht. (msr)
Die Begründung lautet:
„für die Bemühungen zur Bekämpfung des Hungers, für den Beitrag zur Verbesserung der Bedingungen für den Frieden in von Konflikten betroffenen Gebieten und als treibende Kraft bei den Bemühungen, den Einsatz von Hunger als Waffe für Krieg und Konflikte zu verhindern“
Solange Streitkräfte nicht Gewaltmonopol der UNO sind, werden mit ihnen die Nationen und Allianzen gegeneinander zu Selbstjustiz-Kriegen verführt und die Menschheitsvernichtung riskiert. www.Friedensforschung.de
Freitag, Oktober 09, 2020
Friedensnobelpreis 2020 für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen
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